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Die Zulkheim-Region

Dieses riesige Gebiet liegt im Zentrum des Quon-Kontinentes. Man unterteilt die Region in das Hochland, das das Konschtat-Hochland und das La-Theine-Plateau umfasst, und das Tiefland, welches aus den Valkurm-Dünen besteht. Obwohl diese Gegend häufig von Kriegen heimgesucht wurde, ist sie dennoch als Scheideweg der Kulturen der nördlichen und südlichen Zivilisationen bekannt.


La-Theine-Plateau

ie Grasflächen, die das La-Theine-Plateau ausmachen, liegen hoch über den umliegenden Gebieten. Einst war das Plateau für seine wilden Chocobos bekannt, die auf den Wiesen grasten, aber heutzutage ist es überlaufen von den riesigen Schafen, die von den ansässigen Elvaan gezüchtet werden. Charakteristisch für das Gebiet sind auch die tiefen Spalten, die das Land zu zerreißen scheinen. Aufgrund der heftigen Regenfälle kann man auf dem La-Theine-Plateau oft Regenbögen bewundern.


Konschtat-Hochland

Diese riesigen Grasflächen befinden sich nördlich der Republik Bastok. Im Gegensatz zu den umliegenden Bastok-Bergen hat das Konschtat-Hochland eine Fülle alpiner Flora und Fauna zu bieten. Um die mächtigen Winde der Gegend, auch "Odins Zorn," genannt, nutzbar zu machen, hat Bastok hier unzählige Windmühlen erbaut. Ein Vertrag besagt, dass San d'Oria einen Teil seiner Getreideernte gegen den Gebrauch der Windmühlen tauscht, mit denen sie Mehl produzieren


Valkurm-Dünen

Diese weitläufigen Dünen liegen entlang des Golfs von Bhefhel. Obwohl der überwiegende Anteil der Küste zu flach für größere Seefahrzeuge ist, gibt es dennoch einen Naturhafen, an dem die unabhängige Stadt Selbina liegt.


Ordelle-Höhlen

Diese wunderschönen Kalksteinhöhlen wurden von Lord Ordelle, dem berühmten Elvaan-Forscher, entdeckt. Als eine Karte der Gegend angefertigt wurde, erkannte man, dass die Tunnel stark einem menschlichen Körper ähneln. Der daraufhin entstandene alternative Name "Die Körperhöhlen," ist auch heute noch unter den einheimischen Elvaan gebräuchlich.


Gusgen-Minen

In diesen kurvigen Höhlen wurden lange vor der Entdeckung der Palborough-Minen große Mengen von Mythril gefördert. In Gusgen wurde, mit Hilfe eines Loren-Schienensystems, viele Jahre lang intensiver Bergbau betrieben. Als sich allerdings die Erzadern erschöpft hatten, packten die Minenarbeiter ihr Hab und Gut und zogen fort. Heute sind die Minen verlassen.